
Heimische Stechmücken führen zu einer besorgniserregenden Infektion von Menschen mit dem West-Nil-Virus (Foto: Adobe Stock)
Die Zahl der Betroffenen steigt rasant
Seit 2019 erkranken immer mehr Menschen an dem berüchtigten West-Nil-Fieber. Behörden warnen vor einem immensen Ausbruch.
Was ist das West-Nil-Virus überhaupt?
Das West-Nil-Virus kommt zwar ursprünglich aus Afrika, konnte sich jedoch aufgrund steigender Temperaturen auch in Europa beziehungsweise Deutschland ausbreiten. Infiziert sind hauptsächlich Zugvögel, unglücklicherweise aber auch Menschen, Pferde und andere Säugetiere. Forscher erkennen, dass infizierte Vögel von unseren heimischen Stechmücken gestochen werden, die im späteren Verlauf der Grund für eine Übertragung auf den Menschen sind.
Symptome einer Infektion
Die West-Nil-Virus Infektion verläuft bei Menschen in der überwiegenden Zahl der Fälle symptomlos. Bei einigen kommt es zu einer Hirnhautentzündung oder zu einer Entzündung des Gehirns, die tödlich endet. Impfstoffe oder eine spezifische Therapie gibt es bislang nicht. Infektionen lassen sich nur durch Mückenschutz vorbeugen.
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